Wenn es um Webseitenerstellung geht, ist Kund:in nicht gleich Kund:in, denn alle bringen individuelle Anforderungen und Wünsche hinsichtlich der visuellen und technischen Umsetzung mit. Die Ansprache der Zielgruppen kann sich in der Tonalität und der visuellen Sprache je nach Markenidentifikation stark unterscheiden. Mit Content Mangement Systemen ist es nicht anders.
Content Management Systeme (CMS) ermöglichen unseren Kund:innen die inhaltliche Betreuung von Webseiten selbst zu übernehmen. Bilder, Texte, Seiten können erstellt und verändert werden. Damit erhält der:die Kund:in ein Werkzeug, selbstbestimmt Inhalte zu gestalten und nach außen zu kommunizieren.
Wenn wir über CMS sprechen, denken viele sofort an große Systeme wie Wordpress oder alteingesessene Systeme wie Typo3 oder Joomla, die sich durch Trends über die letzten Jahre zu einer starken Community etabliert haben. Viele dieser Lösungen haben ihre Daseinsberechtigung bewiesen – und gleichzeitig werden die Systeme oft pauschal und zweckentfremdet genutzt, statt nach dem besten CMS für einen konkreten Fall zu suchen.